Konfliktmanagement - Eine systematische Beschreibung

Viele Organisationen und Unternehmen leiden an Fraktionsbildung, verhärteten Positionen zwischen Abteilungen und miteinander in Konflikten verstrickten Mitarbeitern.

Dies kostet viel Geld, bindet viel Energie und gefährdet den Unternehmenserfolg.

Dabei könnten die in den Konflikten gebundenen Mittel und Energien für andere Aufgaben genutzt werden.

Zur Auflösung der Konflikte auf allen Ebenen biete ich meine Unterstützung an.

Was verstehe ich unter "Konflikt"? Konflikte ermöglichen! Was heisst daa?
  • Konflikte "sind", d.h. wir können sie uns zumeist nicht aussuchen, ihnen selten ohne Nebenfolgen für uns und andere ausweichen.
  • Werden Konflikte nicht ausgetragen, dann kehren sie - oft auf anderen Ebenen und in veränderter Form - zurück. Solange, bis eine Austragung unausweichlich erscheint und/oder schwere
  • Schäden bei allen Beteiligten hervorruft.
  • Konflikte, die nicht angenommen oder einseitig "gelöst" werden (eine Seite "siegt"), führen oft bei einem selber oder
  • bei anderen in den "Rachezyklus".
  • Daher sind Konflikte zu ermöglichen. Und dies nicht nur
  • bei Verstrickungen und Verhärtungen sondern auch schon im Alltag, um die in ihnen liegenden Chancen für ein befriedigendes Leben und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu nutzen.
  • Schwerpunkte:
  • Was sind für mich Konflikte?
  • Wie gehe ich mit Konflikten um - in mir selber und mit anderen?
  • Was sind für mich Schein-, Rand-, Zentral- oder Extremkonflikte?
  • Welche Kommunikationsverfahren helfen mir, Konflikte offener auszutragen?
  • Wie kann ich Verschärfer in Konflikten erkennen und so de-eskalieren?
  • Wie kann ich mich auf Auseinandersetzungen vorbereiten, mich in Konflikten unterstützen?
  • Wie ermögliche ich Konflikte in meinen Arbeitsfeldern (Gruppe, Kollegium, Arbeitseinheit usw.)
  • Welche zusätzlichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Haltungen brauche ich als Ermöglicher von Konfliktaustragung in meinem Arbeitsfeld?
  • Meine Ansätze integriere ich aus vielen Bereichen. Besonders beeinflusst bin ich für diese Arbeit durch meine Ausbildungen in der prozessorientierten Psychologie (Arnold Mindell), der Psychosynthese, dem Dialog-Prozeß (David Bohm) und der gewaltfreien Kommunikation (Marshall Rosenberg).

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